Wir für Bildungs- und Sozialträger
Die Altersvorsorge ohne Banken und Versicherungen und Sozialleistungen auf dem Nivau von Beamten sind keine Wunschvorstellung mehr. Profitieren Sie von unseren neuen Versorgungsarten und schauen Sie entspannt in die Zukunft.
Wir für Bildungs- und Sozialträger
Die Altersvorsorge ohne Banken und Versicherungen und Sozialleistungen auf dem Nivau von Beamten sind keine Wunschvorstellung mehr. Profitieren Sie von unseren neuen Versorgungsarten und schauen Sie entspannt in die Zukunft.
Was wir machen
Den Helfern helfen
Altersarmut ist besonders für Angestellte bei Bildungs- und Sozialträgern eine immer größer werdende Bedrohung. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angefangen von unterbrochenen Erwerbsbiografien, über das vergleichsweise niedrige Lohnniveau, bis zur körperlichen und seelischen Belastung derer, die jeden Tag für uns da sind. Schon bei der Gründung der Gesellschaft gegen Altersarmut war ein zentraler Gedanke, dass wir jenen helfen wollen, die uns helfen, wenn wir jung oder alt sind.
Befreiung von der gesetzlichen Sozialversicherungspflicht
Lehrer:innen von Ersatzschulen, allgemein auch bekannt als Privatschulen, können noch einen Schritt weitergehen, um mit ihren verbeamteten Kolleg:inn:en gleichzuziehen. Hier ist eine komplette Befreiung aus der gesetzlichen Sozialversicherungspflicht möglich. Damit will der Gesetzgeber den Wettbewerbsnachteil von Privatschulen bei der Personalgewinnung ausgleichen, jedoch wird das bislang kaum genutzt. Lehrer:innen profitieren von einer viel bessern Gesundheits- und Altersabsicherung auf dem Niveau von Landesbeamt:inn:en.
Was wir durch unsere Arbeit bewirken
Steigerung der Attraktivität der Berufsgruppe und Arbeitgeber
Die Gesellschaft gegen Altersarmut möchte durch ihre Arbeit die Attraktivität der Berufe im sozialen Bereich stärken und fördern. Aktuell ist die Situation vergleichsweise unattraktiv. Die Krankenquote ist bei den sozialen Berufen durch den täglichen engen Kontakt mit vielen Menschen deutlich erhöht. In vielen Fällen kommen körperliche und psychische Belastung durch die Begleitung von Menschen in verschiedenen Lebensabschnitten dazu. Wir als Gesellschaft gegen Altersarmut wollen diese Leistungen gebührend absichern.
In Deutschland ist das Lohnniveau der sozialen Berufe unter dem Durchschnitt und die Bedrohung durch Altersarmut hoch. Deshalb wollen wir mit unserer Arbeit eine Möglichkeit schaffen, wie Sozialträger und Unternehmen Mitarbeiter:innen absichern können und ihre Wirtschaftlichkeit verbessern. Unsere Konzepte sind langjährig erprobt und darauf ausgerichtet kleine und mittlere Einkommen bestmöglich abzusichern.
Eine Win-win-Situation für Privatschulen und Lehrer:innen
Arbeitgeber profitieren von einer niedrigeren Lohnnebenkostenquote und einem Vorteil auf dem Arbeitsmarkt bei der Suche nach neuen Fachkräften. Schließlich ist die gute Absicherung bis heute noch der Hauptgrund für Lehrer:innen, in die Verbeamtung zu gehen, obwohl die staatlichen Schulen vielmals schlechter ausgestattet sind und größere Klassen haben. Lehrer:inn:en an Privatschulen werden seltener berufsunfähig und haben weniger Stress wegen der kleineren Klassengrößen, zusätzlich noch eine reiere Form der Unterrichtsgestaltung und eine größere Flexiblität. Mit der Arbeit der Gesellschaft gegen Altersarmut sind die Nachteile der fehlenden Verbeamtung ausgemerzt.
Ankämpfen gegen Fachkräftemangel und Lehrermangel
Der Fachkräftemangel im sozialen Bereich in beispielsweise Kindergärten oder Privatschulen führt zu sehr prekären Situationen von Unterversorgung und fehlenden Möglichkeiten, alle Bedürfnisse abzudecken. Dies kann sehr gefährlich werden, wenn beispielsweise Kinder im Kindergarten nicht genügend Betreuer:innen haben, um überall präsent zu sein.
Soziale Einrichtungen haben mit unserer Hilfe ein mächtiges Werkzeug, um dem etwas entgegensetzten zu können. Die betriebliche Altersvorsorge mit der Gesellschaft gegen Altersarmut schlägt alle anderen Möglichkeiten am Markt und wertet die Attraktivität aller Arbeitgeber:innen auf. Aus diesem Grund werden Jobangebote mit unseren Leistungen sehr bevorzugt – und das spricht sich herum.
An wen wenden wir uns?
Wir arbeiten mit allen Bildungs- und Sozialträgern wie...
… Privatschulen/Ersatzschulen
… Kindertagesstätten
… Kinderhorts
… private Berufsschulen
… und allen Arbeitgebern in angrenzenden Bereichen. Sprechen Sie uns im Zweifel einfach an und wir finden die passende Lösung!
Warum arbeiten Untenehmen gerne mit uns zusammen?
All diese Bildungs- und Sozialträger arbeiten gerne mit uns zusammen, weil...
… wir keine Versicherung sind
… wir keine Bank sind
… wir Altersvorsorge als gesellschaftliche Pflicht und Tugend sehen
… wir vor allem bei kleinen Einkommen eine große Wirkung haben
… wir die Steuerlast der Unternehmen massiv senken
… wir die Komplexität bei Verwaltung und Haftung massiv senken
Welche Vorteil Sie durch unsere Arbeit gewinnen
Hohe Hinterbliebenenversorgung
- Sterbegeld
- Deutlich höhere Witwenrente
- Ein fixes Rentenbezugsalter
Niedrige Einkommen rentabel absichern
Die Altersvorsorge mit der Gesellschaft gegen Altersarmut ist ab dem ersten Euro verzinst und hat eine viel vorteilhaftere Kostenstruktur. Diese ist vollständig transparent und kommt ohne komplizierte Versicherungsmathematik aus. Die hohe Transparenz im gesamten Prozess sorgt für sehr hohe Beteiligungsquoten bei unserer Sozialleistung. Denn wir handeln nach dem Motto: Eine Sozialleistung darf nicht als Finanzprodukt missbraucht werden
Wettbewerbsnachteile ausgleichen
Die Gesellschaft gegen Altersarmut macht es möglich, dass jedes Unternehmen Betriebsrenten wie bei Daimler, BASF und Bosch anbieten kann und davon selbst finanziell profitiert. Egal ob Pflegedienst, Sozialprojekt oder Privatschule. Wir gestalten die Möglichkeiten so, dass der vermeintliche Wettbewerbsnachteil in einen Wettbewerbsvorteil verwandelt wird und Sie damit werben können, dass Sie eine Betriebsrente wie „beim Daimler“ haben und damit einzigartig in Ihrer Branche sind.
Lang vergessene und
neue Konzepte
Seit 1832 im Dienst der Menschen
Die Mitglieder der Gesellschaft gegen Altersarmut vereint der Geist des rheinischen Kapitalismus. Dieser entstand aufgrund der noch nicht vorhandenenstaatlichen Vorsorge,dem gesellschaftlichen Wandel und der steigenden Lebenserwartung im 19. Jahrhundert. Selbstversorgung durch Landwirtschaft und Handwerk wurde immer öfter durch eine abhängige Beschäftigung ersetzt und es wurde eine neue Lösung für das Alter und die Hinterbliebenen gebraucht. Das war 1832 die Geburtsstunde der betrieblichen Altersvorsorge mit der pauschal dotierten Unterstützungskasse.
Wir brauchen heute wieder mehr von dieser sozialökonomischen Unternehmerdenkweise. Wir nehmen uns dem Problem selbst an und lösen es, ohne auf die Hilfe der Politik oder anderen Dritten zu warten. Die Lösungen sind so gestaltet, dass alle davon profitieren und keiner einen übermäßigen Vorteil davon hat. Transparenz und Offenheit mit allen Vorteilen, Kosten und Informationen sind dabei wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Vereint im Wunsch nach einem würdevollen Lebensabend.
Wir suchen Helfer
Für die Arbeit unseres Vereins und den Aufbau unseres Fonds sind wir auf Spenden angewiesen. Dabei zählt jeder Beitrag und es gibt viele Möglichkeiten der Mithilfe. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten wie auch Sie im täglichen Leben einfach mithelfen können.