Gesellschaft gegen Altersarmut e.V.

Wir für Profisport

Die Altersvorsorge ohne Banken und Versicherungen, den die finanzielle Absicherung ist kein Finanzprodukt. Profitieren Sie von unserer Freiheit in der Ausgestaltung bei unseren Diensten.

Wir für Profisport

Die Altersvorsorge ohne Banken und Versicherungen, den die finanzielle Absicherung ist kein Finanzprodukt. Profitieren Sie von unserer Freiheit in der Ausgestaltung bei unseren Diensten.

Wir für Profisport

Warum wir helfen wollen

Vorsorge für die Zukunft

Berufssportler:innen stechen in vielerlei Hinsicht aus der Masse hervor. Durch sportliche Leistungen auf Spitzenniveau oder durch einen starken Willen, jeden Tag härter zu trainieren. Sie bestreiten dabei hohe Risiken und müssen oft aufs Ganze gehen. Eine weitere Besonderheit in diesem Bereich ist die Altersvorsorge. In vielen Sportarten bietet nur das erste Lebensdrittel genügend Möglichkeiten für das letzte Lebensdrittel ausreichend vorzusorgen.

Der größte Nischenmarkt

Der Berufssport ist trotz seiner Popularität und der Traum vieler Kinder einmal zu sein wie ein:e Profi ein Nischenmarkt, mit allen Nachteilen die dabei einhergehen. Deutschland ist das Land der Angestellten. Der größte Richtungsgeber bei Vorsorgemöglichkeiten und Gesetzen sind die abhängig Beschäftigten.
Aus diesem Grund sind viele Vorsorgemöglichkeiten für Selbständige, Freischaffende, Künstler oder auch Profisportler nur bedingt passend. Das zeigt sich an den Konditionen in Verträgen und gesetzlichen Rahmen, wie beispielsweise bei Steuerfreibeträgen. Diese sind in vielen Fällen darauf ausgelegt, auf eine lange Zeit einen kleinen Teil zurückzulegen. Profisportler:innen brauchen eigene Möglichkeiten, welche ihre Erwerbsrealität richtig abbilden.

Was wir machen

Außergewöhnliche Leistungen benötigen außergewöhnliche Leistung

Wir von der Gesellschaft gegen Altersarmut e. V. haben mehrere Problemfeld erkannt. Viele wollen bei diesem prestigeträchtigen Markt mit verdienen. Die beworbenen Lösungen entsprechen aber nicht den besonderen Anforderungen. Dafür benötigt es eine neue Denkweise und eine Flexibilität, die der heutige Finanzmarkt nicht abbildet. Die Nische kann nicht mit Standardprodukten bedient werden. Wir von der Gesellschaft gegen Altersarmut sind dafür angetreten, gemeinsam die Flexibilität und Individualität abseits des klassischen Finanz- und Versicherungsmarktes zu liefern. Dafür haben wir mit unseren Möglichkeiten Konzepte erstellt, welche hier auf die Bedürfniss des einzelnen und die Besonderheiten jedes Sports eingehen können.

Keine Bank, keine Versicherung,
nur Beratung

Die Gesellschaft gegen Altersarmut e. V. ist unter anderem als Unterstützungskasse eine soziale Einrichtung, welche die nötige Flexibilität liefert, um die passenden Absicherungsmöglichkeiten zu liefern. Wir sind frei von Vorgaben und steuerlichen Begrenzungen und können daher die Berechnungen und Varianten auf Sportler:innen ganz individuell anpassen. So hat ein Bobfahrer schließlich eine ganz andere Erwerbsbiografie als ein Fußballspieler oder Tennisprofi – auch bei den Risiken. Unsere Flexibilität bietet uns die Möglichkeit, ganz neue Lösungen zu schaffen – zur großen Überraschung unserer Mitglieder.
Wir als soziale Einrichtung sind keine Bank und keine Versicherung und haben dadurch auch eine ganz andere Denk- und Vorgehensweise. Im Sinne der Gemeinnützigkeit haben wir nur eines im Sinn: den sicheren Lebensabend unseres Mitglieds.

An wen wenden wir uns?

Wir arbeiten mit...

… Berufssportler:innen
… Vereinen aus allen Bereichen
… Verbänden aus allen Bereichen zusammen.
Dabei spielt es keine Rolle ob die Arbeit als Sportler:in Hauptberuflich oder Nebenberuflich erbrracht wird. Wir können unsere Konzepte flexibel auf jede Situation anpassen und ebenso für begleitende Angestellt wie Trainer und in der Verwaltung anbieten.

Warum arbeiten Untenehmen gerne mit uns zusammen?

All diese Berufssportler:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten gerne mit uns zusammen weil...

… wir keine Versicherung sind
… wir keine Bank sind
… wir Altersvorsorge als gesellschaftliche Pflicht und Tugend sehen
… wir vor allem bei kleinen Einkommen eine große Wirkung haben
… wir die Steuerlast der Unternehmen massiv senken
… wir die Komplexität bei Verwaltung und Haftung massiv senken

Berufssportler brauchen Altersvorsorge

Was für uns wichtig ist

Geschützt vor Hartz IV und Insolvenz

Wirtschaftskrisen, Insolvenzen und vorübergehende Arbeitslosigkeiten machen auch vor großen Namen keinen Halt. Dass diese schicksalshaften Lebensabschnitte nicht komplett vernichten, was vorher aufgebaut wurde, ist es wichtig, diese Faktoren bei der Planung zu bedenken.
Die Gesellschaft gegen Altersarmut schaut bei der Beratung, dass die Altersvorsorge gegen alle Eventualitäten geschützt ist und nicht von der Insolvenz eines Vereins, Sportlers oder einer vorübergehenden Arbeitslosigkeit zunichtegemacht wird. Die Altersvorsorge soll kein Privileg für jene sein, die einen stromlinienförmigen Lebenslauf vorweisen können.

Eine Vollversorgung abdecken

Von Rentenlücken haben schon viele gehört, aber bisher haben die Wenigsten etwas dagegen getan. Berufssportler:innen haben dabei die Herausforderung, in jungen Jahren zu planen, wie viel Sie im Alter benötigen. Das führt dazu, dass viele Profisportler:innen im Alter nicht voll abgesichert sind. Das bedeutet, die Einnahmen aus Altersvorsorge und Kapitalerträge sind kleiner als die Lebenshaltungskosten, die monatlich anfallen.
Aus diesem Grund arbeiten viele ehemalige Sportler:innen bis ins hohe Alter noch als Trainer:innen, Expert:inn:en und Berater:innen. Nicht immer ist dies die logische Konsequenz aus der langjährigen Erfahrung, oftmals ist es auch die Notwendigkeit um monatlich gut über die Runden zu kommen und sich nicht zu sehr einzuschränken.

Lang vergessene und
neue Konzepte

Seit 1832 im Dienst der Menschen

Die Mitglieder der Gesellschaft gegen Altersarmut vereint der Geist des rheinischen Kapitalismus. Dieser entstand aufgrund der noch nicht vorhandenenstaatlichen Vorsorge,dem gesellschaftlichen Wandel und der steigenden Lebenserwartung im 19. Jahrhundert. Selbstversorgung durch Landwirtschaft und Handwerk wurde immer öfter durch eine abhängige Beschäftigung ersetzt und es wurde eine neue Lösung für das Alter und die Hinterbliebenen gebraucht. Das war 1832 die Geburtsstunde der betrieblichen Altersvorsorge mit der pauschal dotierten Unterstützungskasse.

Wir brauchen heute wieder mehr von dieser sozialökonomischen Unternehmerdenkweise. Wir nehmen uns dem Problem selbst an und lösen es, ohne auf die Hilfe der Politik oder anderen Dritten zu warten. Die Lösungen sind so gestaltet, dass alle davon profitieren und keiner einen übermäßigen Vorteil davon hat. Transparenz und Offenheit mit allen Vorteilen, Kosten und Informationen sind dabei wichtige Bestandteile unserer Arbeit. Vereint im Wunsch nach einem würdevollen Lebensabend.

Helfende Hände für unsere Gesellschaft

Wir suchen Helfer

Für die Arbeit unseres Vereins und den Aufbau unseres Fonds sind wir auf Spenden angewiesen. Dabei zählt jeder Beitrag und es gibt viele Möglichkeiten der Mithilfe. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten wie auch Sie im täglichen Leben einfach mithelfen können.

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